Jurij Aledort sitzt entspannt an seinem Tisch im Wohnzimmer in Berlin. Seine Frau hat den kleinen Jacob auf dem Schoß. „Wie kam es dazu, dass Sie BestWater trinken“, frage ich und bin gespannt auf seine nicht alltägliche Geschichte.
Die Wirtschaftliche Vereinigung Zucker hat versucht, Politiker des Deutschen Bundestags mit Falschaussagen zu beeinflussen. Damit geht die Zuckerlobby erneut gegen gesundheitspolitische Initiativen vor, die einen Rückgang des Zuckerkonsums zur Folge hätten. Seit Jahren fordern Mediziner im Kampf gegen Übergewicht und Fehlernährung gesetzliche Maßnahmen wie Werbeverbote, eine verbesserte Nährwertkennzeichnung und Sondersteuern für Zuckergetränke.
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Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und die Verbraucherorganisation foodwatch rufen Ärztinnen und Ärzte auf, einen Offenen Brief an die Bundesregierung sowie an die Parteivorsitzenden für eine effektive Prävention nichtübertragbarer chronischer Krankheiten zu unterzeichnen. Machen Sie mit. Jede Unterschrift zählt.
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Die Idylle trügt. Die schönen Frankfurter Bäche sind mit Keimen und Chemikalien belastet. Sie sind für Kinder nicht zum Planschen und Baden geeignet, doch entsprechende Warnschilder fehlen. Die Kläranlagen können nicht alles Filtern und verschmutzen die Bäche dadurch zusätzlich.
Die Trinkwassersituation hat sich im hessischen Ried nicht verbessert. Die Industrieinteressen dürfen ist eine Forderung des BUND. Zudem wird eine schnelle Vergabe dringend notwendiger Untersuchungen zum Grundwasserschutz gefordert. Unbekannt ist die Situation nicht, denn seit Jahren gelangen diverse Chemikalien in die Trinkwasser-Brunnen.
Weiterlesen: Über 500 verschiedene Arzneimittelreste und Chemikalien im...
Die Verbraucherschutzorganisation foodwatch kritisiert die neueste Werbekampagne des BMEL mit dem Motto „geschafft“. Die Eigenwerbung für 271.00 Euro bewirbt Erfolge, die noch gar nicht erzielt wurden. So wird dem Verbraucher „vekauft“, dass mit dem neuen freiwilligen, staatlichen Tierwohllabel mehr Tierwohl „geschafft“ wurde.
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Die Türkheimer Bewohner können es nicht fassen. Seit Jahresbeginn haben sie immer wieder coliforme Keime im Trinkwasser und werden von den Behörden benachrichtigt ihr Wasser abzukochen. Nach der Wut kam scheinbar die Ernüchterung. Einige Türkheimer nehmen es mit Humor und posten satirische und lustige Kommentare zu der unerträglichen Situation mit verkeimten Trinkwasser der Facebook-Seite der Mindelheimer Zeitung
In Hohenthann fällt aufgrund der Massentierhaltung besonders viel Dünger an, der auf die Felder ausgelassen wird. Hohenthann war wegen seiner hohen Nitratbelastung daher ein ideales Gebiet für das im 2014 gestartete Forschungsprojekt vom Bayerischen Landesamt für Umwelt, der Landesanstalt für Landwirtschaft und der Technischen Universität München. Auslöser für das Forschungsprojekt waren die seit Jahren steigenden Nitratwerte im Grundwasser in den Gebieten Hohenthann, Pfeffenhausen und Rottenburg a.d. Laaber
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Das große Vergleichsportal Check24 mag ja an Auswahl und Preisen ein gutes Angebot haben. Doch wehe es kommt mal zu einem Garantiefall. Der Service von Check24 scheint einen nicht ernst zu nehmen und der Partner in diesem Fall, Digital-Versand.de, hat nach 6 Wochen immer noch nicht die Garantie abwickeln können.
Schimmel, Schaben und Mäusekot – zwischen 2013 und 2016 gab es offensichtlich gravierende Hygienemängel in mehreren bayerischen Großbäckereien. Die belegen jedenfalls Dokumente, die report München, der Süddeutschen Zeitung und der Verbraucherorganisation foodwatch vorliegen. Das schlimmste daran: Verbraucher werden von Behörden nicht informiert oder gewarnt.
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Online gekaufte Produkte besonders riskant. Verbraucherzentrale bietet ein Schulungsangebot gegen den Nutrition-Trend. Vitaminpillen, Kapseln zum Muskelaufbau und andere Nahrungsergänzungsmittel liegen im Trend – vor allem bei Sportlern. Viele vertrauen den Werbeversprechen der Hersteller und kaufen solche Produkte, weil sie sich davon eine höhere Leistungsfähigkeit erhoffen. Doch manche Mittel sind unnötig oder gar riskant.
Umweltbelastungen sind in der Hauptstadt ungleich verteilt. Die sozial schwachen sind auch beim Bioklima sozial benachteiligt. Das ist das Ergebnis der ersten europäischen sozialen Umweltkarte. Mehr Verkehrslärm, schlechtere Luft, weniger Grünflächen und Wärmeentwicklung durch dichte Bebauung gehen mit einem geringeren sozioökonomischen Status einher.