Nach mehreren Anfragen bei der Geschäftsleitung und Mitarbeitern der Firma Cellagon, welches Wasser zur Produktion von Cellagon Säften verwendet wird, erhielten wir leider keine klare Antwort.

Jetzt sind Monate verstrichen und wir haben immer noch keine aussagekräftige Antwort.

Wir werden unsere Leser weiterhin informieren und bleiben mit unserer Recherche am Ball.

Nach unserer Informationen wird normales Leitungswasser verwendet.

Dies wurde jedoch noch nicht bestätigt.

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Das Buch zum Leben ändern „JOYMOCI® - Ab jetzt wird alles anders“ von unserer freien Redakteurin Dagmar Winter schafft es auf Platz 2 bei Amazon!

Weserbergland (r). „JOYMOCI® - Ab jetzt wird alles anders“ lautet der Titels des von Dagmar Winter im letzten Jahr geschrieben Romans. In einer aus dem Leben gegriffenen Geschichte gibt JOY, die Stimme des Herzens von Personalchef Robert Ballmer, hilfreiche Tipps zum Aussteigen aus dem Hamsterrad.   Und der Erfolg des Romans auf Amazon gibt Dagmar Winter Recht, denn aktuell liegt das eBook „JOYMOCI® - Ab jetzt wird alles anders“ in der Kategorie Stress auf Platz zwei.

Eine Leserrezension von Jürgen Pöhler vom i-Motel in Obertshausen beschreibt den Inhalt wie folgt:

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Wie einige von Ihnen bestimmt bemerkt haben, tauchte in den heutigen Medien ein Thema auf bei welchem es um die Urheberrechte von YouTube-Videos bzw. Filmen geht.

In diesem konkreten Fall wird eine Firma erwähnt die Wasserfilter produziert.

Um genau zu sein ist es die BestWater International GmbH aus Beelitz bei Berlin.

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In Sacramento ist ein Streit ums Trinkwasser entfacht

Kalifornien – Sonne, Strand, Meer und vier Jahre hintereinander eine große Dürre. Das Wasser im Sonnenstaat ist ein kostbares Gut. Das kalifornische Sacramento wird mit frischem Trinkwasser aus dem American River, welcher durch die Rocky Mountains fließt, versorgt.

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Water Makes Money

Der Prozess gegen den Film „Water Makes Money“ begann am 14.Februar 2013 um 13:30 Uhr . Der Saal Nummer 17 im Pariser Justizpalast war bis auf den letzten Platz besetzt. Links hinter den Angeklagten saßen die Rechtsanwältin der Verteidigung, wir mit Freunden und Aktivisten – rechts hinter der Staatsanwältin und dem Anwalt von Veolia die Presseleute, im Publikum offensichtlich auch einige Damen und Herren des Konzerns …

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Schlaganfall - Risikominderung

Eine Studie der Uni Münster belegt die Risikominderung durch mehr Flüssigkeitsaufnahme

Wer hat den Ratschlag am Ende seines Arztbesuches nicht auch schon gehört: „Bitte  vergessen Sie nicht, viel zu trinken“? Wissenschaftlich belegt war diese alte Weisheit bisher kaum, aber es schadete andererseits genauso wenig wie die pauschale Regel, zwei Liter Wasser beziehungsweise 35 ml pro kg Körpergewicht zu trinken.  Jetzt aber hat Sabine Mücke in ihrer Doktorarbeit mit einer Studie an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster, zumindest bezogen auf vorgeschädigte Patienten, einen Beleg für den positiven gesundheitlichen Effekt einer erhöhten Flüssigkeitsaufnahme erbracht. Das Ergebnis der Studie wurde sogar im „Journal of the Neurological Sciences“ veröffentlicht. Demnach verringern Patienten, die einen Hirninfarkt (Schlaganfall) erlitten,

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Wasserkriese

Wissenschaftler warnen vor Verschärfung der globalen Wasserproblematik 


2020 hat jeder Dritte weniger als die Hälfte des benötigten Wassers“, hieß es im Frühjahr 2011 bei der Konferenz des „Canadian Water Network International“. Die Wissenschaftler seien sich einig, dass keine Gesellschaft und kein Ökosystem künftig von Änderungen im Wasserhaushalt der Erde verschont bleiben würde. Wie die aktuellen Prognosen zeigten, deute alles auf eine deutlichere und frühere Verschärfung der Wasserkrise hin.

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Bundesrat will Erleichterungen für Vermieter durchsetzen Vor einem Jahr, am 1. November 2011, verschärfte der Gesetzgeber die Kontrolle von Trinkwasseranlagen in Mehrfamilienhäusern. Nun hat der Bundesrat am 12. Oktober eine Novelle der Novelle beschlossen, die nach Einschätzung des BfW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen erhebliche Erleichterungen für Vermieter mit sich bringen könnte. So soll die Frist für die erste Legionellenprüfung vom 31. Oktober 2012 um 14 Monate auf den 31. Dezember 2013 verlängert werden.

Quelle: Abendblatt

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Angst um Grundwasser im Norden Das Ganze hat etwas von Goldrausch: Mehrere Unternehmen versuchen derzeit, in Schleswig- Holstein ihre Claims abzustecken, um nach Erdgas in „unkonventionellen“ Lagerstätten forschen zu können. Landespolitiker und betroffene Kreise sind alarmiert. Die Sorge ums Trinkwasser wächst. Und plötzlich ist auch das Schreckgespenst CCS wieder präsent.

Quelle: Kieler Nachrichten

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Langen/Egelsbach (ble) - Zu Trübungen im Trinkwasser kann es in den kommenden Wochen im Bereich Langen und Egelsbach kommen. Diese sind aber nach Angaben der Stadtwerke gesundheitlich völlig unbedenklich. Grund seien Arbeiten im Versorgungsnetz des Zweckverbands Stadt und Kreis Offenbach (ZWO), von dem die Stadtwerke einen Teil ihres Trinkwassers beziehen. Im Vorfeld des Baus der Umgehungsstraße in Offenthal müsse der ZWO Wasserleitungen verlegen. „Dadurch entstehen Druck- und Fließrichtungsänderungen im Netz. Dies kann die Trübungen hervorrufen“, heißt es in einer Mitteilung der Stadtwerke.

Quelle: Offenbach Post

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Entwarnung nach Legionellen im Trinkwasser Nachdem am Delitzscher Krankenhaus Legionellen im Wassersystem festgestellt worden waren, hat die Klinik nun Entwarnung gegeben. Wie MDR 1 RADIO SACHSEN berichtet, geht vom Trinkwassersystem keine Gefahr aus. Die Bakterien seien bei der jährlichen Routinekontrolle im Trinkwasser gefunden worden.
Quelle: MDR Radio

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Gropiusstadt: Gefährliche Keime im Trinkwasser Pseudomonaden sind resistente Keime, die überall in der Natur vorkommen. Jetzt wurden sie auch im Trinkwasser von Gropiusstadt gefunden. Das hat unangenehme Folgen für viele Bewohner. In Gropiusstadt ist das Trinkwasser mit gefährlichen Keimen verunreinigt. Betroffen sind 388 Privathaushalte und zwei Gewerbemieter in Hochhäusern an der Fritz-Erler-Allee und der Eugen-Bolz-Kehre. „Eine größere Sache“, sagte Neuköllns Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU).
Quelle: Der Tagesspiegel

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Legionellen kommen als Keime im Trinkwasser vor - und zwar häufiger als gedacht. Allein im schleswigholsteinischen Kreis Pinneberg ist jede dritte Wasserprobe verseucht. Der Kreis Pinneberg schlägt Alarm, doch das Personal für Kontrollen reicht nicht aus. Auch die Gesundheitsämter anderer Kreise in Schleswig-Holstein fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Denn seit etwa einem Jahr gilt eine neue Trinkwasserverordnung, wonach alle Warmwasser- Anlagen ab einem Volumen von 400 Litern kontrolliert werden müssen - und zwar jedes Jahr. Für Pinnebergs Kreissprecher Marc Trampe ist das sinnvoll, denn Legionellen können unter anderem Lungenentzündungen verursachen.
Quelle: NDR

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In Ottobeuren bei Memmingen zu wohnen, ist derzeit kein Spaß: Das Trinkwasser ist mit Keimen verunreinigt, was sich im Alltag bemerkbar macht. Woher die Verunreinigung kommt, ist unklar. Ebenso, wann alles wieder normal läuft.
Quelle: Bayern1

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Müssen wir bei einer Liberalisierung um Qualität, Versorgung und Preis bangen? Die Belieferung mit Gas und Strom liegt schon heute in der Hand großer internationaler Unternehmen und wenn es nach dem Willen der Europäischen Kommission geht, soll das künftig auch bei unserem Trinkwasser so sein.
Quelle: SAT.1 Bayern

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